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Friedfische

Friedfische ernähren sich hauptsächlich von kleineren Wassertieren wie Würmern, Krebsen, Schnecken, Insekten sowie teilweise von Pflanzen. Der sicherlich bekannteste Friedfisch ist der Karpfen. Jedoch auch Rotauge und Rotfeder, Brassen, Barben und Schleien zählen zu dieser Kategorie.


Die meiste Zeit verbringen Friedfische damit, den Gewässergrund nach Fressbarem abzugrasen. Friedfischschwärme bestehen oft aus Fischen von ähnlicher Größe, und dies gilt auch für Gewässer, in denen die Einzelgewichte stark schwanken können. Die Stärke des Schwarms kann sehr verschieden sein und ist von der Gewässergröße abhängig. In großen Flüssen und Seen kann ein Friedfischschwärme durchaus 400 bis 500 Exemplare enthalten. In kleineren Gewässern bestehen die Schwärme meist nur aus 20 bis 30 Fischen. Friedfische stehen meist dicht an dicht. Auf einer Fläche von 10 x 10 m können sich an die hundert Fische aufhalten - oder mehr, wenn der Schwarm zieht. Daher muss man beim Friedfischangeln unbedingt gezielt vorgehen.
Beim anfüttern sollte man bedenken das die Fische eine feine Nase haben und das Futter nicht zu intensiff richen sollte .

Tipp : eine gute mischung

         -1Kg Brötchenmehl

         -1Dose Mais

         -5löffel Honig

         -Etwas wasser